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 Die Qualität des Bio-diesels in den von EPC errichteten
Anlagen entspricht der Kraftstoffnorm EN 14214.

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Durch seine vielen Vorteile und positiven Umwelteigenschaften hat sich Biodiesel als Kraftstoff auf dem Markt etabliert. Insbesondere durch den Einsatz von Rohstoffen der neuen 2. Generation, wie zum Beispiel Jatropha und Algen, kann ein Interessenskonflikt mit der Nahrungsmittelindustrie vermieden werden. Biodiesel kann problemlos mit herkömmlichem Diesel gemischt werden. Die Qualität des Biodiesels in den von EPC errichtete Anlagen entspricht der Kraftstoffnorm EN 14214.

Die biologische Abbaubarkeit, die positive CO2-Bilanz bei der Verbrennung sowie das CO2-Minderungspotential bei der Produktion des Biodiesels tragen einen wichtigen Anteil zum Umweltschutz bei. Die EPC Group bietet ihren Kunden Komplettanlagen zur Biodieselherstellung an. Diese ermöglichen aufgrund ihres betriebswirtschaftlichen Gesamtkonzeptes auch eine stoffliche oder energetische Verwertung der Nebenprodukte. Somit werden Abfallstoffe auf ein Minimum reduziert oder in verwertbare Produkte überführt. Um eine Anlage wirtschaftlich betreiben zu können, sind vor allem kostengünstige und effektive Logistik- und Anlagenstrukturen notwendig. EPC bietet Anlagen, beginnend von der Annahme, Trocknung und Reinigung von Ölsaaten über Ölgewinnungsanlagen, Entschleimungs- und Entsäuerungsanlagen, Umesterungsanlagen bis hin zu Tankanlagen und den erforderlichen Neben- und Versorgungseinrichtungen.

Auch nachgeschaltete Anlagen zur Aufarbeitung der als Nebenprodukt entstehenden Glycerinphase zu Glycerin in pharmazeutischer Qualität können in die Anlagenkonzepte integriert werden. Der Aufbau der Biodieselanlagen wird entsprechend den Kundenbedürfnissen auf die gewünschte Kapazität angepasst.

Die Größe der Rohstofflager und Endproduktlager wird auf die regionalen Gegebenheiten zugeschnitten. Zur Herstellung eines qualitativ hochwertigen Biodiesels ist ein hochwertiges Rohstoff notwendig. Zur Ölgewinnung können wir je nach Anlagengröße Kaltpress-, Warmpress- oder Extraktionsanlagen anbieten.

Für kleinere Anlagen bis 10.000 Jahrestonnen Öl bieten sich Kaltpressanlagen an. Für höhere Kapazitäten werden Warmpressanlagen eingesetzt, jedoch benötigt man hierzu zusätzliche Infrastruktur wie z.B. zur Dampfversorgung. Für Anlagen über 100.000 Jahrestonnen Öl werden Hexanextraktionsanlagen eingesetzt. Neben dem Pflanzenöl entsteht ein Pressrückstand, genannt Presskuchen bzw. ein Extraktionsrückstand, das Extraktionsschrot. Dieser Rückstand kann als wertvolles Futtermittel vermarktet werden. Auch die im Umesterungsprozess entstehende Glycerin-phase wird aufbereitet und auf über 80 % aufkonzentriert, so dass ein verkaufsfähiges Produkt entsteht. In einer weiteren Auf-bereitungsstufe kann das Glycerin auf eine pharmazeutische Qualität gebracht werden.

Effektiv werden jedoch solche komplexen Anlagen nur mit einer optimalen, energetisch ausgereiften Verknüpfung der Teilanlagen untereinander sowie durch sinnvolle Energierückgewinnung und volle Energieausnutzung. Auch durch die richtige Auslegung der Nebenanlagen kann die Effizienz der Anlage gesteigert werden. Durch unser Unternehmen erhalten unsere Kunden ganzheitliche, effiziente Lösungen aus einer Hand bis hin zu einem zentralen übergeordneten Leitsystem.

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